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Skradin war einst eine illyrische und liburnische Siedlung, eine römische Stadt und ab dem 4. Jhd. ein Bischofsitz. Von hier aus fahren Boote flussaufwärts zum ersten, großen Wasserfall Skradinski Buk.
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Asphaltierte Straßen führen zu den kleinen Ortschaften im Nationalpark Krka und so trifft man immer wieder auf den sich zu einem See verbreiternden Fluss. |
Das Gebiet der Wasserfälle Roki slap ist ungefähr 450m breit und 650m lang und besteht aus kleinen Kaskaden, zahlreichen Seitenarmen und kleinen Inseln. Am Barrierenende stürzt die Krka, sich in mehrere Wasserfälle teilend, in den Visovaèko jezero. |
Am Ufer des Wasserfalls stehen Reste alter Mühlen, ein Souveniershop und ein kleines Gasthaus. Eine Mühle hat man renoviert und darin ein Museum eingerichtet. |
Von Kistanje aus erreicht man über eine schmale Schotterstraße das Kloster Krka. Die meisten Besucher kommen mit dem Boot hierher. Bei unserer Rast am Ufer fiel uns eine Möve auf, die sich kurz vor Ankunft der Touristen am Ufer niederließ und wartete. Der Bootsführer packte bei seiner halbstündigen Rast seine Angel aus, ging auf den Vogel zu, dieser wich ihm ein paar Schritte aus und wartete wieder. Nicht umsonst, denn der Fischer schenkte der Möwe seinen Fang, auf den sie sichtlich gewartet hatte. |
Nationalpark Krka 2
Insel Pak - Jablanac (Kvarner Bucht)
Nationalpark Plitvice / Plitvicer Seen
Nationalpark Plitvice / Plitvicer Seen (2)
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